Galgano Guidotti soll ein verzogener, selbstsüchtiger Rittersohn aus Chiusdino gewesen sein, der einen ausschweifenden Lebensstil pflegte. Nach einer Marienerscheinung beschloss er, sein liederliches Leben aufzugeben und zog sich auf den Hügel Montesiepi zurück, wo er in einer Hütte aus Zweigen und Blättern lebte und sich ganz dem Gebet widmete. Als Zeichen seines Sinneswandels rammte er sein Schwert in einen Felsen, das seitdem niemand herauszuziehen vermag. Mehr dazu
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