
Eine ausgestorbene Stadt in der Südtoskana. Komplett aus dem Tuffstein geschnitten. Mit höhlenartigen Behausungen. Das können nur Etrusker gewesen sein? Oder doch Steinzeitmenschen? Mehr dazu
Eine ausgestorbene Stadt in der Südtoskana. Komplett aus dem Tuffstein geschnitten. Mit höhlenartigen Behausungen. Das können nur Etrusker gewesen sein? Oder doch Steinzeitmenschen? Mehr dazu
Die Maremma – das ist nicht nur der südlichste Teil der Toskana, sondern auch der nördlichste Latiums. Und der hat ein paar ebenso schöne Städte zu bieten wie der erstere. Zum Beispiel das nahe dem Bolsena-See gelegene Viterbo. Mehr dazu
Gerade einmal 172 Meter sind es vom einen Ende des Dorfs bis zum anderen. Die Häuser innerhalb des kreisrunden Mauerrings kann man an zwei Händen abzählen. Dennoch ist Monteriggioni schon von der Schnellstraße zwischen Florenz und Siena aus unübersehbar dank seiner trutzigen Stadtmauern und der exponierten Hügellage – wie eine Ritterburg. Tatsächlich stammen die Mauern mit ihren charakteristischen 14 Wehrtürmen aus dem Mittelalter (13. Jh.) und sind bis heute völlig intakt. Mehr dazu
Auch in der Maremma sind zur Karnevalszeit natürlich die Narren los. Etliche Dörfer veranstalten Umzüge, die sich im Wesentlichen nicht groß von dem unterscheiden, was man in Deutschland unter Fasching oder Karneval versteht: Aufwendig gestaltete Wagen ziehen durch mit angeheiterten und größtenteils verkleideten Menschen gesäumte Straßen. Mehr dazu
Wer die Maremma besucht, kommt an den berühmten Thermen von Saturnia natürlich nicht vorbei. Wenn man von Süden (Manciano) oder von Westen (Grosseto) aus nach Saturnia fährt, passiert man einen winzigen Ort namens Montemerano, für den es sich eigentlich kaum zu bremsen lohnen würde – wenn sich in dem Kaff nicht der vielleicht besterhaltene mittelalterliche Ortskern Italiens verbergen würde.
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