Last Mühle standing: Der „mulino spagnolo“ von Orbetello

Die Mühle von Orbetello (Foto: Rossana Ciocca)

Jeder, der schon einmal in Orbetello war oder die Stadt auch nur passiert hat auf dem Weg zur Argentario-Halbinsel, kennt sie: die Mühle, die verträumt in der Lagune steht, „mulino spagnolo“ (die spanische Mühle) genannt. Sie dürfte das beliebteste Fotomotiv von Orbetello sein. Aus naheliegenden Gründen: Sie steht mitten im Wasser, ist offenbar ein historisches Bauwerk und macht vor dem Hintergrund der Lagune „bella figura“ – vor allem, wenn sie von der Abendsonne beschienen wird. Mehr dazu

Die Top 10 Strände der Südtoskana

Strand Toskana Talamone

Was wäre ein Urlaub in der Maremma, ohne am Meer gewesen zu sein? Gerade in den Sommermonaten kann man getrost jeden Tag am Strand verbringen, ohne sich zu langweilen. Denn am südlichen Ende der Toskana gibt es eine große Auswahl an Badeorten, die abwechslungsreicher nicht sein könnte. Mal breite Sandstrände, mal schroffe Felsküsten, mal kleine Kiesbuchten. Mal touristisch mit Bars und Diskotheken, mal einsam und naturbelassen. Mal ist die Farbe des tyrrhenischen Meeres dunkelblau, mal türkis, mal grünlich, mal silbergrau. Zehn der schönsten Badeorte und Strände an der südtoskanischen Küste: Mehr dazu

Eine gute Lage ist alles: die Lagunenstadt Orbetello

Orbetello Monte Argentario

Wenn man eine Karte der Maremma betrachtet, fällt unweigerlich der Monte Argentario ins Auge – jene Halbinsel am südlichsten Ende der Toskana, die nur drei schmale Landzungen ans Festland binden. Auf der mittleren dieser drei „tomboli“ liegt Orbetello – umgeben von der gleichnamigen Lagune, welche durch die beiden anderen Landzungen begrenzt wird. Hätte die 15.ooo-Einwohner-Stadt nicht diese spektakuläre Position, könnte man sie als unbedeutenden Touri-Ort abtun, in dem es nicht viel anderes als Eisdielen, Pizzerien und Postkartenständchen gibt. Mehr dazu

Maremma-Urlaub im Sommer: 7 Tage, 7 Ausflüge

Insel Giannutri

Weite Sandstrände, schroffe Felsküsten, heiße Thermalquellen, archäologische Ausgrabungen, mittelalterliche Burgen, verschneite Berggipfel,… Der Süden der Toskana hat eine unheimlich reiche Vielfalt an Sehenswürdigkeiten zu bieten. Damit ihr vor lauter Geheimtipps nicht den Überblick verliert, haben wir die besten für jede Jahreszeit zusammengestellt. Hier unser Vorschlag für eine perfekte Sommerwoche in der Maremma: Mehr dazu

Felsig wild und malerisch schön: Der Bade- und Hafenort Porto Ercole

Porto Ercole, Maremma

Porto Ercole, der „Hafen des Herkules“ liegt auf der Halbinsel Monte Argentario, die lediglich über drei schmale Landzungen mit dem Festland verbunden ist. Porto Ercole ist zusammen mit Porto Santo Stefano einer der Hauptorte des Monte Argentario. Diesen kann man entweder über Albinia (über die obere Landzunge) oder Orbetello (über die mittlere) erreichen. Der reizvollere von beiden Wegen ist der letztere, da man dabei mitten durch die Lagune fährt. Mehr dazu

Karneval in der Maremma: Mit Lagunenblick oder Mittelalter-Atmosphäre

Karneval Toskana

Auch in der Maremma sind zur Karnevalszeit natürlich die Narren los. Etliche Dörfer veranstalten Umzüge, die sich im Wesentlichen nicht groß von dem unterscheiden, was man in Deutschland unter Fasching oder Karneval versteht: Aufwendig gestaltete Wagen ziehen durch mit angeheiterten und größtenteils verkleideten Menschen gesäumte Straßen. Mehr dazu

Costa d’Argento im kleinen Format: Acquario Mediterraneo in Porto Santo Stefano

Acquario Porto Santo Stefano

Die „Silberküste“ – woher diese Bezeichnung für das Tyrrhenische Meer an den Stränden der Maremma kommt, weiß niemand so genau: Vielleicht ist der Name einfach der an der Costa d’Argento gelegenen Halbinsel „Monte Argentario“ entlehnt, vielleicht rührt er auch vom hohen Eisengehalt des Sandes her, der den Stränden eine silbrige Farbe verleiht. Fest steht nur, dass die Küste der südlichen Toskana ideal zum Baden ist und an Schönheit der Karibik in nichts nachsteht. Mehr dazu

Tutto a posto: Ein Ausflug auf Giglio und den Monte Argentario

Isola del Giglio

Renate Konrad hält Italien sowohl mit ihrer Kamera als auch mit Worten fest. In ihrer Buchreihe „Immer wieder Italien“ erzählt sie von ihren Reiseerlebnissen in den verschiedensten italienischen Regionen. So hat sie die Insel Giglio und den Monte Argentario erlebt: Mehr dazu

Strand mit Gütesiegel: Porto Santo Stefano

Porto Santo Stefano 1

Jedes Jahr vergibt die internationale Stiftung FEE (Foundation of Environmental Education) die „Blaue Flagge“ an die Strände, die in der vergangenen Saison weltweit mit der höchsten Qualität glänzten. Um sich mit diesem Gütezeichen rühmen zu dürfen, müssen die Gemeinden strenge Auflagen erfüllen hinsichtlich Wasserqualität, Sicherheitsstandards, Serviceleistungen und Umweltverträglichkeit. Mehr dazu