Golf von Baratti – der Archäologische Park, Populonia und die Feenhöhle

Golf von Baratti

Der Archäologische Park von Baratti erstreckt sich zwischen den Hängen des Vorgebirges von Piombino und dem Golf von Baratti, wo einst die etruskisch-römische Stadt Populonia stand. Der Park umfasst einen erheblichen Teil von Populonia, die großen Begräbnisstätten (Nekropolen), die Kalksteinbrüche und die Werkstätten, in denen Hämatit aus Elba zu Eisen verarbeitet wurde. Wer im Sommer in der Gegend ist, sollte unbedingt die Buca delle Fate („Feenhöhle„) besuchen; an diesem Kieselstrand treffen zwei felsige Landzungen aufeinander. Mehr dazu

Die Etrusker in der Maremma (5): Die Totenstadt von Cerveteri

Cerveteri, Gräber

Die Etrusker pflegten einen ausgeprägten Totenkult, wie viele Nekropolen in der Toskana und Latium beweisen. Wer die Grabstätten von Sovana oder Vulci schon beeindruckend findet, sollte sich unbedingt die Nekropole von Cerveteri ansehen. „Totenstadt“ ist wirklich eine angemessene Beschreibung für das, was sich dem Besucher darbietet. Mehr dazu

Die Etrusker in der Maremma (2): Archäologischer Park Vulci

Vulci, Teufelsbrücke

Etruskische Geschichte ist in der Maremma allgegewärtig. Doch an kaum einem anderen Ort wird sie so lebendig wie in der ehemaligen Etruskerstadt Vulci. Zu allem Überfluss vermischt sie sich dort auch noch mit römischer und christlicher Kultur. Mehr dazu

Die Etrusker in der Maremma (1): Archäologischer Park Roselle

Roselle Mauern

Roselle: ein verschlafener Vorort von Grosseto mit einem Postamt, einer Apotheke, zwei Bars und einigen Wohnhäusern. Nichts zeugt heute mehr davon, dass das winzige Dorf vor 2.600 Jahren eine florierende Stadt war – mehr als 1.000 Jahre bevor die heutige Provinzhauptstadt Grosseto überhaupt anfing zu existieren. Mehr dazu