Die Top 10 Strände der Südtoskana

Strand Toskana Talamone

Was wäre ein Urlaub in der Maremma, ohne am Meer gewesen zu sein? Gerade in den Sommermonaten kann man getrost jeden Tag am Strand verbringen, ohne sich zu langweilen. Denn am südlichen Ende der Toskana gibt es eine große Auswahl an Badeorten, die abwechslungsreicher nicht sein könnte. Mal breite Sandstrände, mal schroffe Felsküsten, mal kleine Kiesbuchten. Mal touristisch mit Bars und Diskotheken, mal einsam und naturbelassen. Mal ist die Farbe des tyrrhenischen Meeres dunkelblau, mal türkis, mal grünlich, mal silbergrau. Zehn der schönsten Badeorte und Strände an der südtoskanischen Küste:

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Eine gute Lage ist alles: die Lagunenstadt Orbetello

Orbetello Monte Argentario

Wenn man eine Karte der Maremma betrachtet, fällt unweigerlich der Monte Argentario ins Auge – jene Halbinsel am südlichsten Ende der Toskana, die nur drei schmale Landzungen ans Festland binden. Auf der mittleren dieser drei „tomboli“ liegt Orbetello – umgeben von der gleichnamigen Lagune, welche durch die beiden anderen Landzungen begrenzt wird. Hätte die 15.000-Einwohner-Stadt nicht diese spektakuläre Position, könnte man sie als unbedeutenden Touri-Ort abtun, in dem es nicht viel anderes als Eisdielen, Pizzerien und Postkartenständchen gibt.

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Felsig wild und malerisch schön: Der Bade- und Hafenort Porto Ercole

Porto Ercole, Maremma

Porto Ercole, der „Hafen des Herkules“ liegt auf der Halbinsel Monte Argentario, die lediglich über drei schmale Landzungen mit dem Festland verbunden ist. Porto Ercole ist zusammen mit Porto Santo Stefano einer der Hauptorte des Monte Argentario. Diesen kann man entweder über Albinia (über die obere Landzunge) oder Orbetello (über die mittlere) erreichen. Der reizvollere von beiden Wegen ist der letztere, da man dabei mitten durch die Lagune fährt. Mehr dazu

Strand mit Geigenklang: Cala Violina

Strand Cala Violina, Maremma, Toskana

Schöne Strände gibt es in der Maremma wie Sand am Meer. Sollte man sich für einen als den reizvollsten entscheiden müssen, wäre Cala Violina einer der Spitzenkandidaten – zumindest in den Kategorien Naturbelassenheit, Sauberkeit und Romantik. Abstriche gäb’s allein bei der Erreichbarkeit: Die ist nämlich nur zu Fuß, zu Fahrrad oder (klassisch maremmanisch) zu Pferd gewährleistet.

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