
Pitigliano gilt völlig zu Recht also einer der „borghi più belli d’Italia“. Von der Kirche Madonna delle Grazie aus betrachtet, auf einer Anhöhe ein paar Kilometer außerhalb der Stadt, scheinen die Häuser eher aus dem Tuffsteinsockel gewachsen als auf ihm erbaut worden zu sein, Und wer die klischeehaften engen italienischen Gassen sucht, durch die dreirädrige „Ape“-Motorräder knattern, bekommt hier die volle „soddisfazione“. Mehr dazu