
Die Toskana im Winter? Kann man da überhaupt etwas unternehmen? Klar, die Badesaison ist spätestens Anfang November vorbei. Doch für viele andere Aktivitäten ist der Winter die Jahreszeit schlechthin.
Mehr dazuDie Toskana im Winter? Kann man da überhaupt etwas unternehmen? Klar, die Badesaison ist spätestens Anfang November vorbei. Doch für viele andere Aktivitäten ist der Winter die Jahreszeit schlechthin.
Mehr dazuDas Schöne an der toskanischen Küche ist die (meist) simple Art der Zubereitung: Man muss kein Sternekoch sein, um sich im Ferienhaus etwas Leckeres und Regionaltypisches zuzubereiten. Eigentlich sind die richtigen Zutaten schon die halbe Miete – die sollten natürlich frisch sein, aus der Gegend stammen und am besten noch nachhaltig produziert sein.
Seit den Etruskern ist die Herstellung von Brot ohne Salz eine der Stärken der Toskana. Dieses Grundnahrungsmittel wird zu fast jedem Gericht serviert und ersetzt oftmals sogar die Pasta. Natürlich gibt es das Brot in sehr vielen verschiedenen Ausführungen wie z. B. mit Rosmarin oder Oliven, oder als sogenanntes „pane nero“, das etwas dunkler als die üblichen Brotsorten ist. Mehr dazu
Tortelli Maremmani sind Teigtaschen, ähnlich den Ravioli aus der Emilia Romagna. Im Gegensatz zu jenen sind sie aber wesentlich größer und unterscheiden sich auch etwas in Form und Füllung. Sie bestehen aus normalem Pastateig (allerdings mit Eiern), der mit Ricotta und Spinat gefüllt wird. Wegen des sehr delikaten Geschmacks passen dazu sehr einfache Soßen wie Butter und Salbei. Aber auch ein Ragù di Cinghiale, das für die Maremma typische Wildschweinragout, harmoniert sehr gut mit den Tortelli. Mehr dazu