Zwei Gegenpole: Urlaub auf den Inseln Elba und Capraia

Capraia Küste

Renate Konrad hält Italien sowohl mit ihrer Kamera als auch mit Worten fest. In ihrer Buchreihe „Immer wieder Italien“ erzählt sie von ihren Reiseerlebnissen in den verschiedensten italienischen Regionen. So hat sie die Inseln Elba und Capraia erlebt: Mehr dazu

Jetset-Badeort mit bewegter Geschichte: Talamone

Talamone, Maremma

Großzügige Sandstrände, an denen man kilometerlang flanieren und dem gleichmäßigen Rauschen der sanft auslaufenden Wogen lauschen kann – die sucht man in Talamone vergebens. Stattdessen spritzt die Gischt geräuschvoll auf, wenn sich die Wellen an den schroffen Felsen brechen, und zerstäubt sich über die wenigen, dicht aneinandergereihten Sonnenliegen, die auf der winzigen Felsterrasse Platz finden. Mehr dazu

Von der Malariahölle zum Badeparadies: Castiglione della Pescaia

Castiglione della Pescaia, Maremma

„Pittoresker Badeort mit kristallklarem Wasser und traumhaften Stränden“ – so könnte man Castiglione della Pescaia in bester Touristenführer-Manier treffend beschreiben. Wer auf der mittelalterlichen Burg steht, die den Ort überragt, blickt auf breite Sandstrände und einen malerischen Fischer- und Yachthafen herab. Schwer vorstellbar, dass sich dem Betrachter bis Mitte des 20. Jahrhunderts der Ausblick auf eine einzige große Sumpflandschaft darbot. Wo man sich heute maximal einen Sonnenbrand holt, wütete einst die Malaria, und statt Touristen- bevölkerten Mückenschwärme den Ort. Mehr dazu

Tutto a posto: Ein Ausflug auf Giglio und den Monte Argentario

Isola del Giglio

Renate Konrad hält Italien sowohl mit ihrer Kamera als auch mit Worten fest. In ihrer Buchreihe „Immer wieder Italien“ erzählt sie von ihren Reiseerlebnissen in den verschiedensten italienischen Regionen. So hat sie die Insel Giglio und den Monte Argentario erlebt: Mehr dazu

Strand mit Geigenklang: Cala Violina

Strand Cala Violina, Maremma, Toskana

Schöne Strände gibt es in der Maremma wie Sand am Meer. Sollte man sich für einen als den reizvollsten entscheiden müssen, wäre Cala Violina einer der Spitzenkandidaten – zumindest in den Kategorien Naturbelassenheit, Sauberkeit und Romantik. Abstriche gäb’s allein bei der Erreichbarkeit: Die ist nämlich nur zu Fuß, zu Fahrrad oder (klassisch maremmanisch) zu Pferd gewährleistet.

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