
Unsere Empfehlungen für einen romantischen Valentinstag in der Südtoskana: Mehr dazu
Unsere Empfehlungen für einen romantischen Valentinstag in der Südtoskana: Mehr dazu
Das Schöne an der toskanischen Küche ist die (meist) simple Art der Zubereitung: Man muss kein Sternekoch sein, um sich im Ferienhaus etwas Leckeres und Regionaltypisches zuzubereiten. Eigentlich sind die richtigen Zutaten schon die halbe Miete – die sollten natürlich frisch sein, aus der Gegend stammen und am besten noch nachhaltig produziert sein.
Wo kann man in der Maremma, Toskana eigentlich gut und landestypisch essen? Und wo authentisch übernachten? In den Rubriken „Essen gehen“ und „Übernachten“ geben wir euch Empfehlungen.
Flan aus toskanischen Bohnen, Kartoffel-Soufflé mit Pecorino und eine Auswahl feinster Käsesorten mit Zwiebelkonfitüre als Antipasti, Ricotta-gefüllte Tortelli mit Brennnessel als erster Hauptgang – alternativ Papardelle mit Wildschweinragout, danach Rindfleisch in Rotweinsoße, gekrönt von einem Heidelbeer-Parfait als Nachtisch. Der üppigen Speisefolge und dem Gaumen nach zu urteilen, könnte man sich glatt in einem Sternerestaurant wähnen. Mehr dazu
Wer in der Maremma Urlaub macht, nächtigt sehr wahrscheinlich in einem sogenannten „Agriturismo“. Das liegt zum einen sicherlich am Angebot – der Großteil der angebotenen Unterkünfte sind nun mal Agriturismi – zum anderen an dem authentischen Urlaubserlebnis, das in dieser Art von Herberge geboten wird. Mehr dazu
„Crema di ceci e moscardini“ heißt dieses Rezept im Original. „Ceci“ sind Kichererbsen und werden in der Toskana sehr gerne und sehr viel gegessen, vor allem im Landesinneren. Man findet sie unter anderem in Suppen, Omelettes und Pasta-Soßen. „Moscardini“ sind kleine Tintenfische und sind typisch für die Küstenregionen. Das Gericht verbindet damit die leichte Meeres- mit der deftigen Landküche. Mehr dazu
Claudia Adrian ist Toskanaliebhaberin und Besitzerin einer Ferienwohnung in der Region. Livorno sollte man ihrer Meinung nach unbedingt gesehen haben. Mehr dazu
Seit den Etruskern ist die Herstellung von Brot ohne Salz eine der Stärken der Toskana. Dieses Grundnahrungsmittel wird zu fast jedem Gericht serviert und ersetzt oftmals sogar die Pasta. Natürlich gibt es das Brot in sehr vielen verschiedenen Ausführungen wie z. B. mit Rosmarin oder Oliven, oder als sogenanntes „pane nero“, das etwas dunkler als die üblichen Brotsorten ist. Mehr dazu