
Die wildromantische Landschaft der Maremma als Kulisse für den schönsten Tag im Leben
Mehr dazuWie wird Weihnachten in der Toskana gefeiert? Wann gibt es die Geschenke? Und wie verbringt man die Adventszeit? Mehr dazu
Dass die Italiener rund um Weihnachten und Neujahr ein wenig andere Bräuche haben als die Deutschen, wisst ihr ja bereits: Am 6. Januar kommt statt der Heiligen Drei Könige eine gute Hexe, und an Silvester sind rote Unterwäsche und Linsen Pflicht statt Bleigießen und Fondue. Und während in der Toskana der 6. Dezember als Nikolaustag praktisch bedeutungslos ist, wird eine Woche später, also am 13. Dezember, umso mehr gefeiert. Am 13.12. ist nämlich der Tag der Heiligen Lucia. Mehr dazu
Na gut, streng genommen ist Grosseto nur die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, dennoch gilt sie als das Zentrum der Maremma. Grund genug für einen Rundgang …
Mehr dazuBei der Auswahl an Stränden lässt die Maremma kaum Wünsche offen, keine Frage. Dennoch lohnt es sich, zum Baden nicht nur ans Meer zu fahren, sondern auch dem Landesinneren einen Besuch abzustatten. Im Latium-Teil der Maremma, im nördlichsten Eck zwischen der Toskana und Umbrien, liegt der größte Vulkansee Europas, der Lago di Bolsena. Vermutlich entstand er vor etwa 300.000 Jahren, als durch einen gewaltigen Ausbruch sieben Magmakammern in sich zusammenstürzten und der so entstandene 114 km² große Krater sich mit Wasser füllte. Mehr dazu
Weite Sandstrände, schroffe Felsküsten, heiße Thermalquellen, archäologische Ausgrabungen, mittelalterliche Burgen, verschneite Berggipfel,… Der Süden der Toskana hat eine unheimlich reiche Vielfalt an Sehenswürdigkeiten zu bieten. Damit ihr vor lauter Geheimtipps nicht den Überblick verliert, haben wir die besten für jede Jahreszeit zusammengestellt. Hier unser Vorschlag für eine perfekte Sommerwoche in der Maremma: Mehr dazu
An Ostern Eier färben und Süßigkeiten suchen? Damit haben Italiener wenig am Hut. Dafür gibt es an „Pasqua“ andere schöne Bräuche – und in der Maremma sogar besonders skurrile.
Mehr dazuEin breitkrempiger Hut, ein langer Ledermantel und ein Lasso, das stets griffbereit am Sattel hängt: Auf den ersten Blick unterscheiden sich die toskanischen „Butteri“ kaum von ihren amerikanischen Kollegen, den Cowboys. Mehr dazu
Auch in der Maremma sind zur Karnevalszeit natürlich die Narren los. Etliche Dörfer veranstalten Umzüge, die sich im Wesentlichen nicht groß von dem unterscheiden, was man in Deutschland unter Fasching oder Karneval versteht: Aufwendig gestaltete Wagen ziehen durch mit angeheiterten und größtenteils verkleideten Menschen gesäumte Straßen. Mehr dazu
Der 6. Januar ist auch in Italien ein Feiertag. Doch während man ihn in Deutschland als Dreikönigstag kennt, an dem Sternsinger die Häuser segnen, ist er in Italien der Festtag der guten Hexe „Befana“.
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