
Wenn Pitigliano der spektakulärste Ort der Maremma ist und Montemerano der malerischste, dann ist Montemassi wohl der stillste. Mehr dazu
Wenn Pitigliano der spektakulärste Ort der Maremma ist und Montemerano der malerischste, dann ist Montemassi wohl der stillste. Mehr dazu
Elba kann man bei einem Toskana-Urlaub nur schwer meiden. Immerhin ist sie die drittgrößte Insel Ialiens und die größte des Toskanischen Archipels (zu dem auch Giglio gehört). Und ein zwiespältiger Ruf eilt ihr voraus – sowohl der vom Schmuckstück des tyrrhenischen Meeres als auch der vom überlaufenen Touri-Ziel. Da sollte man sich schon selbst überzeugen, welches Klischee eher zutrifft. Mehr dazu
Die „capture the colour photo blogging challenge“ war eine willkommene Gelegenheit, unser Foto-Archiv nach besonders eindrucksvollen Aufnahmen zu durchstöbern. Eigentlich ein Kinderspiel – bei all den umwerfenden Motiven, die man in der Maremma so vor die Linse bekommt. Sich auf fünf Fotos (für fünf Farben) zu beschränken, war dann doch nicht so leicht, und die Entscheidung konnte erst nach diversen Gläsern Morellino di Scansano gefällt werden … Mehr dazu
Eine Kutschenfahrt erlaubt, den Naturpark der Maremma auf ganz besondere Weise zu erleben: In den Kutschen mit 18 Sitzplätzen erreicht man viele faszinierende und verborgene Winkel des Parks. Mehr dazu
Was wäre ein Urlaub in der Maremma, ohne am Meer gewesen zu sein? Gerade in den Sommermonaten kann man getrost jeden Tag am Strand verbringen, ohne sich zu langweilen. Denn am südlichen Ende der Toskana gibt es eine große Auswahl an Badeorten, die abwechslungsreicher nicht sein könnte. Mal breite Sandstrände, mal schroffe Felsküsten, mal kleine Kiesbuchten. Mal touristisch mit Bars und Diskotheken, mal einsam und naturbelassen. Mal ist die Farbe des tyrrhenischen Meeres dunkelblau, mal türkis, mal grünlich, mal silbergrau. Zehn der schönsten Badeorte und Strände an der südtoskanischen Küste:
Mehr dazuEin Abstecher in die „area del tufo“ ist bei einem Urlaub in der Maremma absolute Pflicht. Wie der Name schon sagt, bestimmt der Tuffstein in diesem Gebiet die Landschaft. Drei wunderschöne Städte wurden halb in, halb auf ihn gebaut: Pitigliano und ihre beiden kleinen Schwestern Sorano und Sovana. Bisweilen geht der steinerne Untergrund manchmal kaum merklich in die Häuserfassaden über. Vor allem aufgrund dieser charakteristischen Bauweise ist das Attribut „pittoresk“ für die drei Orte fast schon eine Untertreibung. Wer die „malerischen Dörfer“ der „Bilderbuch-Toskana“ sucht, wird in der „area del tufo“ fündig.
Mehr dazuSeit den Etruskern ist die Herstellung von Brot ohne Salz eine der Stärken der Toskana. Dieses Grundnahrungsmittel wird zu fast jedem Gericht serviert und ersetzt oftmals sogar die Pasta. Natürlich gibt es das Brot in sehr vielen verschiedenen Ausführungen wie z. B. mit Rosmarin oder Oliven, oder als sogenanntes „pane nero“, das etwas dunkler als die üblichen Brotsorten ist. Mehr dazu
Wenn man eine Karte der Maremma betrachtet, fällt unweigerlich der Monte Argentario ins Auge – jene Halbinsel am südlichsten Ende der Toskana, die nur drei schmale Landzungen ans Festland binden. Auf der mittleren dieser drei „tomboli“ liegt Orbetello – umgeben von der gleichnamigen Lagune, welche durch die beiden anderen Landzungen begrenzt wird. Hätte die 15.000-Einwohner-Stadt nicht diese spektakuläre Position, könnte man sie als unbedeutenden Touri-Ort abtun, in dem es nicht viel anderes als Eisdielen, Pizzerien und Postkartenständchen gibt.
Mehr dazuVordergründig betrachtet scheint die Maremma wie zum Bade- und Urlaubsparadies gemacht zu sein. Dass hier Etrusker und Römer um die Herrschaft kämpften und die ganze Gegend einst eine unwirtliche Sumpflandschaft war, erfährt man erst, wenn man ein wenig in die Geschichte der Toskana eintaucht. Eine sehr gute Gelegenheit dafür ist ein Besuch im archäologischen Museum von Grosseto. Mehr dazu
Die „area del tufo“ (das Tuffsteingebiet) sollte man sich während eines Maremma-Urlaubs auf keinen Fall entgehen lassen. Zum einen finden sich hier drei der faszinierendsten Dörfer der Toskana – die Tuffseinstädte Pitigliano, Sorano und Sovana, zum anderen kann man hier die jahrtausendealte Kultur der Etrusker am unmittelbarsten erleben.
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