
Die Halbinsel „Monte Argentario“ ist eine beliebte Sommerresidenz für Reiche und Prominente. Touristen erleben sie meist nur als nobles Badeziel. Ihren urwüchsig-meditarranen Charme entdeckt man allerdings am besten in Wanderschuhen. Mehr dazu
Die Halbinsel „Monte Argentario“ ist eine beliebte Sommerresidenz für Reiche und Prominente. Touristen erleben sie meist nur als nobles Badeziel. Ihren urwüchsig-meditarranen Charme entdeckt man allerdings am besten in Wanderschuhen. Mehr dazu
Die fischförmige Insel Elba ist vor allem unter deutschsprachigen Urlaubern äußerst beliebt. Eigenartigerweise wird sie gar nicht so richtig als der Toskana zugehörig angesehen – bei „Elba“ denken viele eben nur an Elba und nicht an die Toskana, obwohl Elba die größte Insel des Toskanischen Archipels ist und vom Festland per Fähre ab Piombino nur eine Stunde entfernt ist. Allerdings stimmt auch, dass Elba eine Welt für sich ist: Wer hier einmal mehrere Tage verbracht hat und etwas in Kontakt mit den Bewohnern gekommen ist, merkt, dass die Uhren hier anders ticken (Stress scheinen die Elbaner nicht zu kennen) und außerdem jeder irgendwie jeden kennt („Ah, ihr geht morgen mit Umberto wandern? Sagt ihm einen Gruß von mir!“). Mehr dazu
Von der Autovermietung für historische Fiat 500 in Cetona hatten wir euch bereits berichtet. Jetzt ist uns in Montemerano ein ähnliches Juwel ins Auge gefallen. Unmittelbar vor dem Eingang in die Altstadt Montemeranos findet ihr seit Kurzem Old Wheels Tuscany Rent, eine Vermietung für historische Vespas und Lambrettas. Wir waren so opferbereit, die kultigen Gefährte für euch auszuprobieren. Mehr dazu
Wer in der Toskana unterwegs ist, dem fallen vielleicht immer wieder die Plakate in Städten und Dörfern auf, die in großen Lettern eine „Sagra“ ankündigen. Eine Sagra ist eine Art kulinarisches Dorffest. Das Besondere daran ist, dass eine Sagra im Zeichen einer bestimmten Spezialität steht. Beispielsweise gibt es eine „Sagra del Pesce“ (Fischfest), eine „Sagra del Porcino“ (Steinpilzfest), eine „Sagra dello Zafferano“ (Safranfest) usw. Mehr dazu
Pfeifend, quietschend und schnaufend setzt sich das schwere Antriebsgestänge in Bewegung, während der Kamin dichte, dunkelgraue Schwaden in den Himmel stößt – so kennt man Lokomotiven aus alten Westernfilmen. Doch nicht nur im Wilden Westen, sondern auch in der Toskana bewegten sich vor 100 Jahren Dampfloks durch die Landschaft.
Mit der Toskana bringen sicher die wenigsten Urlauber Wintersport in Verbindung. Schnee passt eben überhaupt nicht ins Bild der sonnenverwöhnten Region. Dennoch zieht es die Einheimischen von Dezember bis Februar in die Berge – die Nordtoskaner nach Abetone, die Südtoskaner ins etwas kleinere Skigebiet des Monte Amiata. Mehr dazu
Das Cornia-Tal war schon immer reich an wertvollen Metallen wie Silber, Kupfer, Blei, Eisen und Zink. Die Etrusker waren die ersten, die dort Bergbau betrieben, wenn auch mit aus heutiger Sicht archaischen Methoden: Gerade einmal schulterbreite, verschlungene Gänge schlugen sie bei der noch verhältnismäßig planlosen Suche nach Mineralien in den Fels nahe dem heutigen Campiglia Marittima . Ein gewisser Erfolg muss ihnen aber beschieden gewesen sein, da man in der Nähe Reste von Verhüttungsöfen fand. Mehr dazu
Wie könnte man die Toskana stilvoller erkunden als auf einer Vespa? Höchstens noch in einem alten Fiat 500. Oder in einem Fiat-850-Kleinbus. Die Autovermietung „Slow Hills“ in Cetona bietet gleich alle drei Gefährte zum Verleih an. Mehr dazu
Der Monte Amiata ist mit rund 1.700 Metern der höchste Berg der Maremma. Er ist vulkanischen Ursprungs. Zwar ist er seit fast 200.000 Jahren nicht mehr ausgebrochen, jedoch erinnern noch Geysire und heiße Quellen an seine Vergangenheit. Statt der sonst so typischen Pinien und Zypressen findet man an seinen Hängen dichte Wälder aus Buchen und Kastanien. Die Früchte letzterer gelten sogar als Spezialität; und anderem wird daraus der Kastanienkuchen „Castagnacci“o hergestellt sowie viele andere Leckereien (die es zum Beispiel beim alljährlichen Kastanienfest in Arcidosso zu kosten gibt). Mehr dazu