Zwei Gegenpole: Urlaub auf den Inseln Elba und Capraia

Capraia Küste

Renate Konrad hält Italien sowohl mit ihrer Kamera als auch mit Worten fest. In ihrer Buchreihe „Immer wieder Italien“ erzählt sie von ihren Reiseerlebnissen in den verschiedensten italienischen Regionen. So hat sie die Inseln Elba und Capraia erlebt: Mehr dazu

Butteri – die Cowboys der Toskana

Butteri Maremma Alberese

Ein breitkrempiger Hut, ein langer Ledermantel und ein Lasso, das stets griffbereit am Sattel hängt: Auf den ersten Blick unterscheiden sich die toskanischen „Butteri“ kaum von ihren amerikanischen Kollegen, den Cowboys. Mehr dazu

Ein Schwert im Fels und eine Kirche ohne Dach: Die Abtei von San Galgano

San Galgano

Galgano Guidotti soll ein verzogener, selbstsüchtiger Rittersohn aus Chiusdino gewesen sein, der einen ausschweifenden Lebensstil pflegte. Nach einer Marienerscheinung beschloss er, sein liederliches Leben aufzugeben und zog sich auf den Hügel Montesiepi zurück, wo er in einer Hütte aus Zweigen und Blättern lebte und sich ganz dem Gebet widmete. Als Zeichen seines Sinneswandels rammte er sein Schwert in einen Felsen, das seitdem niemand herauszuziehen vermag. Mehr dazu

Jetset-Badeort mit bewegter Geschichte: Talamone

Talamone, Maremma

Großzügige Sandstrände, an denen man kilometerlang flanieren und dem gleichmäßigen Rauschen der sanft auslaufenden Wogen lauschen kann – die sucht man in Talamone vergebens. Stattdessen spritzt die Gischt geräuschvoll auf, wenn sich die Wellen an den schroffen Felsen brechen, und zerstäubt sich über die wenigen, dicht aneinandergereihten Sonnenliegen, die auf der winzigen Felsterrasse Platz finden. Mehr dazu

Von der Malariahölle zum Badeparadies: Castiglione della Pescaia

Castiglione della Pescaia, Maremma

„Pittoresker Badeort mit kristallklarem Wasser und traumhaften Stränden“ – so könnte man Castiglione della Pescaia in bester Touristenführer-Manier treffend beschreiben. Wer auf der mittelalterlichen Burg steht, die den Ort überragt, blickt auf breite Sandstrände und einen malerischen Fischer- und Yachthafen herab. Schwer vorstellbar, dass sich dem Betrachter bis Mitte des 20. Jahrhunderts der Ausblick auf eine einzige große Sumpflandschaft darbot. Wo man sich heute maximal einen Sonnenbrand holt, wütete einst die Malaria, und statt Touristen- bevölkerten Mückenschwärme den Ort. Mehr dazu

Fürstlicher Blick über die Maremma: Die Burg von Marsiliana

Marsiliana

Wer von Pitigliano oder Manciano Richtung Monte Argentario unterwegs ist, sieht auf halber Strecke zu seiner Linken eine von Pinien, Zypressen und Olivenbäumen umwachsene Burganlage aufragen. Es lohnt sich, diese im wahrsten Sinn des Wortes nicht links liegen zu lassen und in das Dörflein Marsiliana abzubiegen, in der die Anlage liegt. Denn die Festung ist ein liebevoll gepflegtes Zeitdokument mit einer höchst interessanten Geschichte. Plus: Von dort oben überblickt man die gesamte Maremma – vom Monte Amiata im Nordosten bis zur Insel Giglio im Südwesten. Mehr dazu

Costa d’Argento im kleinen Format: Acquario Mediterraneo in Porto Santo Stefano

Acquario Porto Santo Stefano

Die „Silberküste“ – woher diese Bezeichnung für das Tyrrhenische Meer an den Stränden der Maremma kommt, weiß niemand so genau: Vielleicht ist der Name einfach der an der Costa d’Argento gelegenen Halbinsel „Monte Argentario“ entlehnt, vielleicht rührt er auch vom hohen Eisengehalt des Sandes her, der den Stränden eine silbrige Farbe verleiht. Fest steht nur, dass die Küste der südlichen Toskana ideal zum Baden ist und an Schönheit der Karibik in nichts nachsteht. Mehr dazu

Tutto a posto: Ein Ausflug auf Giglio und den Monte Argentario

Isola del Giglio

Renate Konrad hält Italien sowohl mit ihrer Kamera als auch mit Worten fest. In ihrer Buchreihe „Immer wieder Italien“ erzählt sie von ihren Reiseerlebnissen in den verschiedensten italienischen Regionen. So hat sie die Insel Giglio und den Monte Argentario erlebt: Mehr dazu

Kunst zum Draufklettern: Der Skulpturengarten „Giardino dei Tarocchi“ von Niki de Saint Phalle

giardino dei tarocchi

Bei Capalbio, rund 50 Kilometer südlich von Grosseto, hat sich die französische Künstlerin Niki de Saint Phalle einen persönlichen Traum erfüllt: In 17 Jahre langer Arbeit hat sie mit Hilfe von befreundeten Künstlern, allen voran ihrem Mann Jean Tinguely, einen gut halben Hektar großen Skulpturengarten erschaffen, den „Giardino dei Tarocchi“. Mehr dazu

Die Serengeti der Toskana: Parco Naturale della Maremma

Naturpark Maremma, Toskana

Wer das Naturschutzgebiet „Parco Naturale della Maremma“ (auch als „Parco Regionale della Maremma“ oder „Parco dell’Uccellina“ bekannt) besucht, versteht, warum die Maremma als der wilde Süden der Toskana gilt.

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