4 Gänge für ein Hallelujah: das perfekte Menü aus der Maremma, Toskana

Tagliata

Die Maremma ist für ihre bodenständige Küche berühmt. Man verlässt sich einfach auf die Frische und den Geschmack lokaltypischer, saisonaler Zutaten und bereitet diese nach bewährter Tradition zu. Ein verblüffend simples Konzept – dessen Ergebnis allerdings Menüs auf Sterne-Niveau sind. So wie das folgende … Mehr dazu

Rezept: Cacciucco – der Fischeintopf aus Livorno

Cacciucco alla Livornese (Bild: rete-news.it)

Cacciucco – hinter diesem schwer aussprechbaren Namen (richtig: „Katschukko“) verbirgt sich ein echter Klassiker der toskanischen Küche. Der Cacciucco wird vor allem in den Küstenregionen der südlichen Toskana gerne gegessen. Auch auf der Insel Elba gehört er zu den typischsten Gerichten. Seine Heimat ist allerdings die Hafenstadt Livorno. Mehr dazu

Safran aus der Toskana – mit Fingerspitzengefühl zum Edelgewürz

Safran Maremma, Toskana

Als ich das erste Mal von der „sagra dello zafferano“ (dem „Safranfest“) hörte, musste ich kurz nachdenken: Safran – das ist doch das Gewürz, das den Kuchen gelb färbt … kauft man das nicht in Form von kleinen roten Fädchen? Und in winzigen Packungen, die ein Vermögen kosten? Mehr dazu

Sagra – Fressfest auf toskanisch

Fahnenwerfer auf einer Sagra in der Maremma, Toskana

Wer in der Toskana unterwegs ist, dem fallen vielleicht immer wieder die Plakate in Städten und Dörfern auf, die in großen Lettern eine „Sagra“ ankündigen. Eine Sagra ist eine Art kulinarisches Dorffest. Das Besondere daran ist, dass eine Sagra im Zeichen einer bestimmten Spezialität steht. Beispielsweise gibt es eine „Sagra del Pesce“ (Fischfest), eine „Sagra del Porcino“ (Steinpilzfest), eine „Sagra dello Zafferano“ (Safranfest) usw.  Mehr dazu

Null-Kilomenter-Genuss: Einkaufstipp Campagna Amica

Campagna Amica, Einkaufstipp für die Toskana

Das Schöne an der toskanischen Küche ist die (meist) simple Art der Zubereitung: Man muss kein Sternekoch sein, um sich im Ferienhaus etwas Leckeres und Regionaltypisches zuzubereiten. Eigentlich sind die richtigen Zutaten schon die halbe Miete – die sollten natürlich frisch sein, aus der Gegend stammen und am besten noch nachhaltig produziert sein.

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