
In Kooperation mit Merz Sapori verlosen wir ein Geschenkset mit drei vorzüglichen Weinen aus der Maremma. Mehr dazu
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Die Maremma ist für ihre bodenständige Küche berühmt. Man verlässt sich einfach auf die Frische und den Geschmack lokaltypischer, saisonaler Zutaten und bereitet diese nach bewährter Tradition zu. Ein verblüffend simples Konzept – dessen Ergebnis allerdings Menüs auf Sterne-Niveau sind. So wie das folgende … Mehr dazu
Cacciucco – hinter diesem schwer aussprechbaren Namen (richtig: „Katschukko“) verbirgt sich ein echter Klassiker der toskanischen Küche. Der Cacciucco wird vor allem in den Küstenregionen der südlichen Toskana gerne gegessen. Auch auf der Insel Elba gehört er zu den typischsten Gerichten. Seine Heimat ist allerdings die Hafenstadt Livorno. Mehr dazu
Paola Petrilli stellt in ihrem Agriturismo ihr eigenes Bio-Olivenöl her. Nichts Besonderes, wie sie findet. Finden wir schon – umso mehr, als ihr Olivenhain bereits im Mittelalter den Vatikan belieferte. Grund genug, sie zu interviewen.
Als ich das erste Mal von der „sagra dello zafferano“ (dem „Safranfest“) hörte, musste ich kurz nachdenken: Safran – das ist doch das Gewürz, das den Kuchen gelb färbt … kauft man das nicht in Form von kleinen roten Fädchen? Und in winzigen Packungen, die ein Vermögen kosten? Mehr dazu
Ein paar Einblicke in die bäuerliche Küche der südlichen Toskana haben wir euch mit der Panzanella oder dem Castagnaccio bereits gegeben. Hier nun ein weiteres Rezept dieser genial-simplen Küche. Mehr dazu
Wer in der Toskana unterwegs ist, dem fallen vielleicht immer wieder die Plakate in Städten und Dörfern auf, die in großen Lettern eine „Sagra“ ankündigen. Eine Sagra ist eine Art kulinarisches Dorffest. Das Besondere daran ist, dass eine Sagra im Zeichen einer bestimmten Spezialität steht. Beispielsweise gibt es eine „Sagra del Pesce“ (Fischfest), eine „Sagra del Porcino“ (Steinpilzfest), eine „Sagra dello Zafferano“ (Safranfest) usw. Mehr dazu
Das Schöne an der toskanischen Küche ist die (meist) simple Art der Zubereitung: Man muss kein Sternekoch sein, um sich im Ferienhaus etwas Leckeres und Regionaltypisches zuzubereiten. Eigentlich sind die richtigen Zutaten schon die halbe Miete – die sollten natürlich frisch sein, aus der Gegend stammen und am besten noch nachhaltig produziert sein.
„Castagnaccio“ – was ein wenig klingt wie ein italienischer Fluch, ist in Wirklichkeit eine der typischsten Süßspeisen der Toskana. Wobei süß relativ ist, denn der Kastanien-„Kuchen“ enthält sehr wenig Zucker, außerdem weder Eier noch Hefe, dafür Pinienkerne und Rosmarin. Hauptzutat ist natürlich Kastanienmehl, welches dann doch für eine gewisse Süße sorgt.
Wer würde schon die Toskana mit Zigarren verbinden? Richtig: Nur der Kenner. Der weiß natürlich, dass der „Sigaro Toscano“ zu den edelsten Genüssen dieser an Genüssen nicht armen Region gehört. Komponist Giacomo Puccini war nur einer von vielen prominenten „Toscano“-Rauchern: Alpinist Anderl Heckmair hatte sie während der Erstbesteigung der Eiger-Nordwand zwischen den Lippen, und Nationalheld Giuseppe Garibaldi trug sie auf seinen Feldzügen im Gepäck – so weit die Trivia. Aber was genau ist die Toskana-Zigarre? Wer könnte das besser wissen als Giovanni „Johnny“ Nieri (56), Eigentümer eines Tabakladens und Gründungsmitglied des „Stortignaccolo“-Fanclubs. Mehr dazu