
Die Maremma: ruhige, beschauliche Dörfer, einsame Buchten, Naturreservate,… und dann wäre da Follonica: modern, quirlig, jugendlich. Willkommen im größten und lebendigsten Badeort der Maremma!
Mehr dazuDie Maremma: ruhige, beschauliche Dörfer, einsame Buchten, Naturreservate,… und dann wäre da Follonica: modern, quirlig, jugendlich. Willkommen im größten und lebendigsten Badeort der Maremma!
Mehr dazuWie ein schmaler, grüner Teppich zieht sich die Duna Feniglia vom Festland bis zur Argentario-Halbinsel. Sieben Kilometer mediterraner Dschungel – plus ein ebenso langer Naturstrand. Mehr dazu
Elba kennt man sowieso, mit Giglio und Capraia haben wir euch ebenfalls bekannt gemacht. Aber wem ist Pianosa ein Begriff? Auch Pianosa ist eine Insel des Toskanischen Archipels. Mit einer Fläche von zehn Quadratkilometern ist sie nur etwa ein Zwanzigstel so groß wie Elba, hält aber den skurrilen Rekord, die flachste des Archipels zu sein, daher auch der Name (vgl. „piatto“ = „flach“). Mehr dazu
Elba – ein gnadenlos überlaufendes Touri-Ziel, dachten wir uns und haben die berühmt-berüchtigte Insel bis auf einen Kurztrip nach Portoferraio lange Zeit gemieden.
Völlig zu Unrecht, wie wir bei einem erneuten Besuch feststellen mussten, denn die größte Insel des Toskanischen Archipels (zu dem u. a. auch Giglio und Caparaia gehören) hat unheimlich viel zu bieten – aus unserer Sicht vor allem: Strände und Napoleon. Mehr dazu
Bei der Auswahl an Stränden lässt die Maremma kaum Wünsche offen, keine Frage. Dennoch lohnt es sich, zum Baden nicht nur ans Meer zu fahren, sondern auch dem Landesinneren einen Besuch abzustatten. Im Latium-Teil der Maremma, im nördlichsten Eck zwischen der Toskana und Umbrien, liegt der größte Vulkansee Europas, der Lago di Bolsena. Vermutlich entstand er vor etwa 300.000 Jahren, als durch einen gewaltigen Ausbruch sieben Magmakammern in sich zusammenstürzten und der so entstandene 114 km² große Krater sich mit Wasser füllte. Mehr dazu
Der Archäologische Park von Baratti erstreckt sich zwischen den Hängen des Vorgebirges von Piombino und dem Golf von Baratti, wo einst die etruskisch-römische Stadt Populonia stand. Der Park umfasst einen erheblichen Teil von Populonia, die großen Begräbnisstätten (Nekropolen), die Kalksteinbrüche und die Werkstätten, in denen Hämatit aus Elba zu Eisen verarbeitet wurde. Wer im Sommer in der Gegend ist, sollte unbedingt die Buca delle Fate („Feenhöhle„) besuchen; an diesem Kieselstrand treffen zwei felsige Landzungen aufeinander. Mehr dazu
Was wäre ein Urlaub in der Maremma, ohne am Meer gewesen zu sein? Gerade in den Sommermonaten kann man getrost jeden Tag am Strand verbringen, ohne sich zu langweilen. Denn am südlichen Ende der Toskana gibt es eine große Auswahl an Badeorten, die abwechslungsreicher nicht sein könnte. Mal breite Sandstrände, mal schroffe Felsküsten, mal kleine Kiesbuchten. Mal touristisch mit Bars und Diskotheken, mal einsam und naturbelassen. Mal ist die Farbe des tyrrhenischen Meeres dunkelblau, mal türkis, mal grünlich, mal silbergrau. Zehn der schönsten Badeorte und Strände an der südtoskanischen Küste:
Mehr dazuWenn man eine Karte der Maremma betrachtet, fällt unweigerlich der Monte Argentario ins Auge – jene Halbinsel am südlichsten Ende der Toskana, die nur drei schmale Landzungen ans Festland binden. Auf der mittleren dieser drei „tomboli“ liegt Orbetello – umgeben von der gleichnamigen Lagune, welche durch die beiden anderen Landzungen begrenzt wird. Hätte die 15.000-Einwohner-Stadt nicht diese spektakuläre Position, könnte man sie als unbedeutenden Touri-Ort abtun, in dem es nicht viel anderes als Eisdielen, Pizzerien und Postkartenständchen gibt.
Mehr dazuWeite Sandstrände, schroffe Felsküsten, heiße Thermalquellen, archäologische Ausgrabungen, mittelalterliche Burgen, verschneite Berggipfel,… Der Süden der Toskana hat eine unheimlich reiche Vielfalt an Sehenswürdigkeiten zu bieten. Damit ihr vor lauter Geheimtipps nicht den Überblick verliert, haben wir die besten für jede Jahreszeit zusammengestellt. Hier unser Vorschlag für eine perfekte Sommerwoche in der Maremma: Mehr dazu
Porto Ercole, der „Hafen des Herkules“ liegt auf der Halbinsel Monte Argentario, die lediglich über drei schmale Landzungen mit dem Festland verbunden ist. Porto Ercole ist zusammen mit Porto Santo Stefano einer der Hauptorte des Monte Argentario. Diesen kann man entweder über Albinia (über die obere Landzunge) oder Orbetello (über die mittlere) erreichen. Der reizvollere von beiden Wegen ist der letztere, da man dabei mitten durch die Lagune fährt. Mehr dazu