Kunst zum Draufklettern: Der Skulpturengarten „Giardino dei Tarocchi“ von Niki de Saint Phalle

giardino dei tarocchi

Bei Capalbio, rund 50 Kilometer südlich von Grosseto, hat sich die französische Künstlerin Niki de Saint Phalle einen persönlichen Traum erfüllt: In 17 Jahre langer Arbeit hat sie mit Hilfe von befreundeten Künstlern, allen voran ihrem Mann Jean Tinguely, einen gut halben Hektar großen Skulpturengarten erschaffen, den „Giardino dei Tarocchi“. Mehr dazu

Die Serengeti der Toskana: Parco Naturale della Maremma

Naturpark Maremma, Toskana

Wer das Naturschutzgebiet „Parco Naturale della Maremma“ (auch als „Parco Regionale della Maremma“ oder „Parco dell’Uccellina“ bekannt) besucht, versteht, warum die Maremma als der wilde Süden der Toskana gilt.

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Gute Hexe statt heiliger Könige: La Befana

Befana

Der 6. Januar ist auch in Italien ein Feiertag. Doch während man ihn in Deutschland als Dreikönigstag kennt, an dem Sternsinger die Häuser segnen, ist er in Italien der Festtag der guten Hexe „Befana“.

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Weihnachtsmarkt auf toskanisch: È natale a Pitigliano

Pitigliano Weihnachten

Das auf (und teilweise aus) Tuffstein gebaute Städtchen Pitigliano ist an sich schon eine Schau. Vor allem nachts entfaltet es eine besondere Magie: Durch die Beleuchtung des Tuffsteinsockels ragt es schon aus der Ferne geheimnisvoll aus der Dunkelheit hervor. Wenn dann auch noch Weihnachtsbeleuchtung die Gassen schmückt, wird Pitigliano endgültig zum Ort aus einer anderen Welt. Mehr dazu

Die Etrusker in der Maremma (2): Archäologischer Park Vulci

Vulci, Teufelsbrücke

Etruskische Geschichte ist in der Maremma allgegewärtig. Doch an kaum einem anderen Ort wird sie so lebendig wie in der ehemaligen Etruskerstadt Vulci. Zu allem Überfluss vermischt sie sich dort auch noch mit römischer und christlicher Kultur. Mehr dazu

Kaltgepresst und extra jungfräulich: So wird toskanisches Olivenöl gemacht

Olivenöl Toskana

November ist Olivenerntezeit in der Toskana. Die Gelegenheit, sich mit frischgepresstem Öl einzudecken – und live zu erleben, wie das wichtigste Grundnahrungsmittel der Italiener hergestellt wird. Die Ölfabrik OLMA, eines der erfolgreichsten toskanischen „oleifici“ hat uns zuschauen lassen. Mehr dazu

Festmahl mit dem Brot der Armen: Kastanienfest in Arcidosso

Arcidosso festa della castagna

„Die Kastanie ist reich an Kohlenhydraten, Proteinen, Vitaminen und Mineralsalzen. Sie ist besonders für Sportler und Schwerstarbeiter geeignet, wirkt antiseptisch und hilft gegen Blutarmut und Depressionen.“ So preist die Gemeinde von Arcidosso auf ihrer Website ihr wichtigstes Erzeugnis an. Hinzuzufügen wäre noch, dass man mit ihr von der Vorspeise bis zum Nachtisch ein komplettes Menü zaubern kann. Mehr dazu

Besoffener Pecorino und handgeschöpfte Ricotta: Käse-Spezialitäten der Maremma

Caseificio di Manciano

Schafherden sind fester Bestandteil der maremmanischen Landschaft. Fährt man links an ihnen vorbei, sollte man nicht vergessen, den Tieren zuzuwinken. Einem alten Aberglaube zufolge bringt das nämlich Glück und Geld für die Zukunft. Wie man sich denken kann, dienen die Schafe in der Maremma aber nicht nur als Glücksbringer: Sie liefern unter anderem die Milch für den „Pecorino toscano“ – einer Toskana-Spezialität, der völlig zu Unrecht im Schatten von Wein und Olivenöl steht. Mehr dazu

Strand mit Gütesiegel: Porto Santo Stefano

Porto Santo Stefano 1

Jedes Jahr vergibt die internationale Stiftung FEE (Foundation of Environmental Education) die „Blaue Flagge“ an die Strände, die in der vergangenen Saison weltweit mit der höchsten Qualität glänzten. Um sich mit diesem Gütezeichen rühmen zu dürfen, müssen die Gemeinden strenge Auflagen erfüllen hinsichtlich Wasserqualität, Sicherheitsstandards, Serviceleistungen und Umweltverträglichkeit. Mehr dazu