Insel Giannutri: die kleine Sichel vor der toskanischen Küste

Insel Giannutri, Toskana

Die Toskanische Archipel mit seinen sieben Inseln hört nie auf, uns zu überraschen: In Elba sind wir sowieso verliebt, aber auch Pianosa, Gorgona und Capraia haben jeweils ihre ganz eigenen Reize. Und nun sind wir auch noch Giannutri-Fans geworden.

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Das schönste Bergdorf der Maremma? Santa Fiora!

Santa Fiora, Maremma, Toskana

Eigentlich wollten wir nur die „Peschiera di Santa Fiora“ besichtigen, ein malerisches Fischzuchtbecken, das wir bislang nur von Fotos kannten. Wir konnten ja nicht ahnen, dass wir ganz nebenbei das vielleicht schönste Bergdorf der Südtoskana entdecken würden.

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Praktische Tipps für die Reise nach Elba

Insel Elba (Bild: Daniele Fiaschi, Pixabay)

Elba ist definitiv unsere Lieblingsinsel. Und wir werden nie müde, sie zu entdecken, wie unsere 12 Elba-Geheimtipps sowie unsere weiteren 12 Elba-Geheimtipps beweisen. Für alle Neulinge des Eilands gibt es hier ein paar praktische Tipps zu Anreise, Mobilität & Co.

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Wandern auf dem Monte Labbro – auf den Spuren eines Volkshelden

Wandern auf dem Monte Labbro, Toskana

Der Monte Labbro ist zwar „nur“ 1.193 Meter hoch. Dennoch fühlen wir uns wie in einer anderen Welt. Zuerst einmal ist es einige Grad kühler als auf Meereshöhe. Zudem erzeugen die bizarren Kalkfelsen eine alpine Aura. Vor allem aber scheinen wir fernab jeglicher Zivilisation zu sein.

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12 weitere Dinge, die ihr auf Elba tun solltet (außer baden)

Relitto di Pomonte, Elba (Foto: Luca Giusti)

Wie ihr von Teil 1 der Dinge, die ihr auf Elba tun solltet wisst, ist die größte Insel des Toskanischen Archipels weit mehr als „nur“ ein Badeparadies. Dank einer Fülle an außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten gibt es selbst in einem mehrwöchigen Urlaub schier unendlich viel zu entdecken und zu tun. Für uns Grund genug, euch 12 weitere Geheimtipps auf Elba zusammenzustellen.

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Ummauertes Idyll: Magliano in Toscana

Magliano in Toscana

Trutzig und imposant erheben sich die mittelalterlichen Mauern von Magliano auf einem Hügel in der Maremma. Der Anblick ruft Assoziationen an tapfere Ritter hervor, die von den Wehrgängen aus feindliche Heere abwehren. In starkem Gegensatz dazu steht die friedliche Umgebung des Ortes: Olivenhaine, Weinberge und Zypressen zieren die weichen Hügel. Und auch innerhalb des wehrhaften Mauerrings geht es so entspannt zu, wie man es von einem abgelegenen Toskana-Dorf erwartet.

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